C.H. Beck feiert Meilenstein mit Liz Moores‘ Erfolgsroman**

Der renommierte Verlag C.H. Beck hat einen bemerkenswerten Erfolg zu verzeichnen: Der Roman „Der Gott des Waldes“ von Liz Moore hat die Verkaufsmarke von 100.000 Exemplaren überschritten. Dieses Jubiläum ist ein bedeutender Meilenstein für den Verlag und zeugt von der großen Beliebtheit und dem positiven Echo, das das Buch in der Leserschaft gefunden hat.

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Der Mann, der Wunder vollbringen konnte und Der Maschinenmensch von Ardathia / Der Todesstaub / Der Gesandte der Aliens von H.G. Wells, Francis Flagg, Arthur Leo Zagat, Malcolm Jameson

Die Titel-Geschichte ist ein Beispiel für die große zeitgenössische Fantasy.Sie stellt als Fantasy-Prämisse (einen Zauberer mit enormer, praktisch unbegrenzter magischer Kraft) nicht in eine exotische, halbmittelalterliche Kulisse, sondern in den tristen Routinealltag des Londoner Vorstadtlebens, die dem Autor Wells selbst sehr vertraut ist.
In einem englischen Wirtshaus behauptet George McWhirter Fotheringay während einer Auseinandersetzungenergisch die Unmöglichkeit von Wundern. Zur Demonstration lässt Fotheringay zu seinem eigenen Erstaunen eine Öllampe kopfüber brennen. Seine Bekannten halten es für einen Trick und lehnen seine Vorführung schnell ab.
Fotheringay erforscht nun seine neue Macht. Nachdem er seine täglichen Aufgaben als Büroangestellter auf magische Weise erledigt hat, geht Fotheringay früh in einen Park, um weiter zu üben. Er begegnet einem örtlichen Wachtmeister. In der darauf folgenden Auseinandersetzung schickt Fotheringay den Polizisten unbeabsichtigterweise in den Hades. …
Die Idee der Geschichte diente dem Regisseur Terry Jones als Grundlage für seinen Film Absolutely Anything aus dem Jahr 2015.
Insgesamt vier erstaunliche Geschichten von den großen Pionieren der modernen Science-Fiction-Literatur in neuer Übersetzung, die es wert sind zu lesen.

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Im dunkelsten Afrika

Im Sudan, der ab 1821 unter die Herrschaft der osmanischen Vizekönige von Ägypten gekommen war, brach 1881 der Mahdiaufstand aus. Nach dem Abzug der anglo-ägyptischen Truppen aus dem Sudan behauptete sich der deutsche Forscher Emin-Pascha als Gouverneur der südlichsten Provinz des Sudan Äquatoria.
Emin-Pascha, bürgerlich Eduard Schnitzer, schrieb einen Brief an die Times, in dem er um Hilfe bat. Die Empathie in der britischen Bevölkerung führte dazu, dass rasch die finanziellen Mittel für eine Expedition zur Befreiung Emin-Paschas aufgebracht wurden.
Der Afrikaforscher Henry M. Stanley wurde beauftragt, die Expedition zu leiten. Ob und wie es Stanley gelang Emin-Pascha zu retten und welche Abenteuer er auf seiner Expedition erlebte, das beschreibt der Autor Stanley in diesem Buch.

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Der Roman wurde im Februar 2025 in deutscher Sprache veröffentlicht, wobei die Übersetzung von Cornelius Hartz stammt. Hartz ist bekannt für seine Fähigkeit, den Stil und die Nuancen des Originals zu bewahren und gleichzeitig die Leserschaft im deutschsprachigen Raum anzusprechen. Die Geschichte von „Der Gott des Waldes“ hat es geschafft, eine breite Leserschaft zu erreichen und sowohl Kritiker als auch Leser zu begeistern.

Die Handlung ist vielschichtig und tiefgründig, bietet den Lesern eine fesselnde Erzählung, die sich um zentrale Themen wie Natur, Menschlichkeit und die komplexen Beziehungen zwischen den Charakteren dreht. Moores Fähigkeit, eindringliche Bilder zu schaffen und emotionale Tiefen zu erkunden, hat sicherlich zur breiten Akzeptanz des Buches beigetragen.

Im Herbst 2025 plant der Verlag die Veröffentlichung einer Taschenbuchausgabe, die es noch mehr Leserinnen und Lesern ermöglichen wird, in die faszinierende Welt von Liz Moores einzutauchen. Taschenbuchausgaben sind besonders beliebt, da sie oft eine kostengünstigere und handlichere Option für Leser darstellen, die gerne unterwegs oder in verschiedenen Umgebungen lesen.

Zusätzlich zur Taschenbuchausgabe dürfen sich die Fans von Liz Moore im Frühjahr 2026 auf einen weiteren Roman freuen. Diese Ankündigung hat bereits viel Vorfreude unter den Lesern ausgelöst, die gespannt darauf sind, welche neuen Geschichten und Themen die Autorin in ihrem nächsten Werk aufgreifen wird. Moores literarische Stimme ist einzigartig und hat bereits viele Leser berührt; die Aussicht auf ein neues Buch ist daher von großem Interesse.

C.H. Beck hat sich durch die Veröffentlichung qualitativ hochwertiger Literatur einen Namen gemacht und ist stolz darauf, mit Liz Moores zusammenzuarbeiten. Der Verlag versteht es, herausragende Werke zu entdecken und zu fördern, die sowohl literarisch anspruchsvoll als auch zugänglich sind. Der Erfolg von „Der Gott des Waldes“ ist ein weiterer Beweis für das Engagement des Verlags, bedeutende Stimmen der zeitgenössischen Literatur zu präsentieren.

Die Reaktionen auf Moores Roman sind durchweg positiv. Leser schätzen nicht nur die fesselnde Handlung, sondern auch die tiefen Einblicke, die die Autorin in die menschliche Psyche und die Natur gewährt. Ihre Protagonisten sind oft vielschichtig und kämpfen mit inneren Konflikten, die sie für die Leserschaft nachvollziehbar und menschlich machen. Dies trägt dazu bei, dass die Leser eine starke Verbindung zu den Charakteren aufbauen, was die emotionale Wirkung des Buches verstärkt.

Die Verkaufszahlen von 100.000 Exemplaren sind ein bemerkenswerter Erfolg, insbesondere in einem Markt, der von einer Vielzahl von Publikationen überschwemmt wird. Es spricht für die Qualität und Anziehungskraft von „Der Gott des Waldes“, dass das Buch so viele Leser erreichen konnte. In einer Zeit, in der die Aufmerksamkeitsspanne der Menschen oft kurz ist, hat es Moores gelungen, mit ihrer Erzählweise und ihren Themen zu fesseln und zu inspirieren.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Verlag C.H. Beck mit dem Erfolg von Liz Moores‘ „Der Gott des Waldes“ nicht nur einen bedeutenden Meilenstein erreicht hat, sondern auch weiterhin eine wichtige Rolle in der Verlagslandschaft spielt. Die bevorstehenden Taschenbuchausgabe und der neue Roman im Frühjahr 2026 werden mit Sicherheit dazu beitragen, das Interesse an Moores‘ Werk weiter zu steigern und ihre Leserschaft zu erweitern. Die Literaturgemeinschaft darf gespannt sein, welche weiteren Geschichten und Einsichten Liz Moore in Zukunft präsentieren wird.