Am 19. September findet im Haus der Berliner Festspiele ein besonderer Solidaritätsabend zugunsten der Ukraine statt, organisiert von PEN Berlin in Zusammenarbeit mit dem internationalen literaturfestival berlin. Diese Veranstaltung wird ein Forum bieten, um die Stimmen derjenigen zu hören, die inmitten des Konflikts leben und kämpfen. Schriftsteller, Journalisten und Aktivisten werden ihre Erfahrungen und Gedanken teilen, um ein tieferes Verständnis für die aktuelle Situation in der Ukraine zu fördern.
Der schreckliche Gott Taa und Die Pilzvergiftung, Satan geht zum Angriff über, Jenseits des Zeittors von H.G. Wells, Malcolm Jameson, Arthur Leo Zagat, David Wright O’Brien
Die Titel-Geschichte „Der Schreckliche Gott Taa“ stammt vom amerikanischen Schriftsteller Malcolm Jameson.
„Die großen Bleichgesichter der Erde brachten den Schrecken zum friedlichen Planeten Arania – sie versklavten seine Bewohner und beraubten ihn seiner Schönheit. Aber das Sklavenvolk, so geduldig es auch war, hatte eine große Macht auf seiner Seite – die Macht von Taa dem Schrecklichen, der eine Welt zerstören konnte!“
Insgesamt vier erstaunliche Geschichten von den großen Pionieren der modernen Fantasy, Mystery und Science-Fiction-Literatur in neuer Übersetzung, die es wert sind zu lesen.
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Der Abend wird sich nicht nur mit den Schrecken des Kriegs auseinandersetzen, sondern auch die literarischen Aspekte des Widerstands und der Hoffnung beleuchten. Teilnehmer können sich auf bewegende Lesungen und eindringliche Berichte freuen, die die Realität an der Front widerspiegeln und gleichzeitig die unerschütterliche Kraft der Kultur und der Kunst feiern.
Die Veranstaltung zielt darauf ab, die Öffentlichkeit für die Herausforderungen zu sensibilisieren, vor denen die Menschen in der Ukraine stehen, und lädt dazu ein, über Frieden nachzudenken. Inmitten der Zerstörung und des Leids, das der Krieg mit sich bringt, ist es wichtig, die Stimmen derjenigen zu hören, die für ihre Freiheit und Menschlichkeit kämpfen.
Literatur hat in Krisenzeiten oft eine bedeutende Rolle gespielt, indem sie nicht nur als stummes Zeugnis fungiert, sondern auch als Werkzeug des Widerstands. Schriftstellerinnen und Schriftsteller aus der Ukraine und anderen Teilen der Welt werden an diesem Abend ihre Perspektiven präsentieren. Sie bringen nicht nur persönliche Geschichten mit, sondern auch universelle Botschaften über den Wert von Freiheit, Menschlichkeit und Solidarität.
Die Veranstaltung wird durch verschiedene Programmpunkte geprägt sein, darunter Lesungen von Texten, die im Kontext des Krieges entstanden sind, sowie Diskussionen über die Rolle der Literatur in Krisensituationen. Die Autoren werden die Herausforderungen und den kreativen Prozess beleuchten, den sie inmitten der Konflikte durchlebt haben. Es ist eine Gelegenheit, das literarische Erbe der Ukraine zu würdigen und die Vielfalt der Stimmen zu feiern, die trotz widriger Umstände Gehör finden.
Darüber hinaus wird der Solidaritätsabend auch eine Plattform für den Austausch von Ideen über Frieden und Versöhnung bieten. Experten und Aktivisten werden eingeladen, um über mögliche Wege zu diskutieren, wie eine nachhaltige Lösung für den Konflikt in der Ukraine gefunden werden kann. Diese Gespräche sind entscheidend, um konstruktive Ansätze zu entwickeln, die zu einem dauerhaften Frieden führen können.
Das Publikum wird aktiv in die Diskussion einbezogen, was die Veranstaltung zu einem interaktiven Erlebnis macht. Die Organisatoren hoffen, dass die Teilnehmer nicht nur inspiriert, sondern auch motiviert werden, sich für die Belange der Ukraine und für die Rechte der Menschen einzusetzen, die unter den Folgen des Krieges leiden.
In einer Zeit, in der die Weltgemeinschaft vor vielen Herausforderungen steht, wird dieser Abend in Berlin zu einem lebendigen Zeugnis für die Kraft der Literatur und die Bedeutung von Solidarität. PEN Berlin und das internationale literaturfestival berlin möchten ein Zeichen setzen, dass die Stimme der Literatur auch in den dunkelsten Zeiten gehört werden kann und dass die menschliche Kreativität und der Wille zur Veränderung niemals erlöschen dürfen.
Der Solidaritätsabend im Haus der Berliner Festspiele wird somit nicht nur ein kulturelles Ereignis, sondern auch ein Aufruf zur aktiven Unterstützung und zur Teilnahme an einer globalen Diskussion über Frieden, Freiheit und die Kraft der Worte. Es ist eine Einladung, sich gemeinsam zu solidarisieren und die Hoffnung auf eine bessere Zukunft zu fördern.
Zuschauer und Literaturbegeisterte sind herzlich eingeladen, an diesem einzigartigen Abend teilzunehmen und Teil eines wichtigen Gesprächs zu werden, das über die Grenzen der Ukraine hinausgeht und die universellen Werte von Menschlichkeit und Frieden in den Vordergrund stellt.