In diesem Jahr steht der renommierte Walter-Serner-Preis im Zeichen des Themas „Geld, Geld, Geld“. Autorinnen und Autoren haben die Möglichkeit, bis zum 12. Oktober ihre unveröffentlichten Kurzgeschichten einzureichen. Die Ausschreibung eröffnet eine Plattform für kreative Talente, um ihre Perspektiven und Ideen zu einem der zentralen Themen unserer Zeit zu präsentieren.
Der Mann, der Wunder vollbringen konnte und Der Maschinenmensch von Ardathia / Der Todesstaub / Der Gesandte der Aliens von H.G. Wells, Francis Flagg, Arthur Leo Zagat, Malcolm Jameson
Die Titel-Geschichte ist ein Beispiel für die große zeitgenössische Fantasy.Sie stellt als Fantasy-Prämisse (einen Zauberer mit enormer, praktisch unbegrenzter magischer Kraft) nicht in eine exotische, halbmittelalterliche Kulisse, sondern in den tristen Routinealltag des Londoner Vorstadtlebens, die dem Autor Wells selbst sehr vertraut ist.
In einem englischen Wirtshaus behauptet George McWhirter Fotheringay während einer Auseinandersetzungenergisch die Unmöglichkeit von Wundern. Zur Demonstration lässt Fotheringay zu seinem eigenen Erstaunen eine Öllampe kopfüber brennen. Seine Bekannten halten es für einen Trick und lehnen seine Vorführung schnell ab.
Fotheringay erforscht nun seine neue Macht. Nachdem er seine täglichen Aufgaben als Büroangestellter auf magische Weise erledigt hat, geht Fotheringay früh in einen Park, um weiter zu üben. Er begegnet einem örtlichen Wachtmeister. In der darauf folgenden Auseinandersetzung schickt Fotheringay den Polizisten unbeabsichtigterweise in den Hades. …
Die Idee der Geschichte diente dem Regisseur Terry Jones als Grundlage für seinen Film Absolutely Anything aus dem Jahr 2015.
Insgesamt vier erstaunliche Geschichten von den großen Pionieren der modernen Science-Fiction-Literatur in neuer Übersetzung, die es wert sind zu lesen.
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Geld ist ein facettenreiches Thema, das in der Literatur häufig behandelt wird. Es symbolisiert nicht nur den materiellen Reichtum, sondern auch Macht, Freiheit und soziale Stellung. Gleichzeitig kann es auch als Quelle von Konflikten, Gier und Ungerechtigkeit angesehen werden. Der Walter-Serner-Preis bietet den Teilnehmenden die Gelegenheit, sich mit diesen unterschiedlichen Aspekten des Geldes auseinanderzusetzen und ihre eigenen Erfahrungen und Sichtweisen in literarischer Form zu verarbeiten.
Die Einreichung von Beiträgen ermöglicht es den Autorinnen und Autoren, ihre Kreativität und ihren individuellen Schreibstil zu zeigen. Die Jury des Preises wird die eingereichten Geschichten auf Originalität, sprachliche Gestaltung und die Fähigkeit, das Thema auf innovative Weise zu beleuchten, bewerten. Es ist eine Chance für Schriftsteller, die in der literarischen Szene Fuß fassen möchten, ihre Werke einem breiteren Publikum vorzustellen.
Die Frist zur Einreichung endet am 12. Oktober, was den Teilnehmenden ausreichend Zeit gibt, um ihre Geschichten zu überarbeiten und zu perfektionieren. Der Walter-Serner-Preis ist nicht nur eine Auszeichnung, sondern auch eine wertvolle Gelegenheit zur Vernetzung und zum Austausch unter Gleichgesinnten. Die Preisverleihung wird voraussichtlich ein Highlight der literarischen Veranstaltungen in diesem Jahr darstellen, bei der die besten Werke gewürdigt und gefeiert werden.
Das Thema „Geld“ kann auf viele verschiedene Arten interpretiert werden. Autorinnen und Autoren könnten beispielsweise Geschichten über finanzielle Notlagen, den Aufstieg und Fall von Vermögen, oder über die emotionalen und sozialen Auswirkungen von Reichtum und Armut schreiben. Darüber hinaus bietet das Thema auch Raum für Satire und Gesellschaftskritik. In einer Welt, in der materielle Werte oft über alles andere gestellt werden, ist es nicht verwunderlich, dass Geld in vielen Erzählungen eine zentrale Rolle spielt.
Die Entscheidung, sich am Walter-Serner-Preis zu beteiligen, könnte für viele Schriftsteller eine bedeutende Wendung in ihrer Karriere darstellen. Ein Preis kann nicht nur dazu beitragen, die Sichtbarkeit eines Autors zu erhöhen, sondern auch Türen zu weiteren Publikationsmöglichkeiten öffnen. Der Gewinn des Preises könnte unter Umständen zu einem Verlagsvertrag führen oder den Kontakt zu Literaturagenten und anderen wichtigen Akteuren in der Buchbranche herstellen.
Die Teilnahmebedingungen für den Walter-Serner-Preis sind klar definiert, und interessierte Schriftsteller sollten sorgfältig darauf achten, dass ihre Einreichungen den Vorgaben entsprechen. Es ist wichtig, dass die Geschichten originell und unveröffentlicht sind, um für den Wettbewerb in Betracht gezogen zu werden. Die Jury wird sich bemühen, die besten und vielversprechendsten Geschichten auszuwählen, die das Thema „Geld“ auf spannende und einfallsreiche Weise behandeln.
Die literarische Auseinandersetzung mit dem Thema Geld ist besonders relevant in einer Zeit, in der finanzielle Themen die Gesellschaft stark prägen. Die Auswirkungen wirtschaftlicher Entwicklungen sind in allen Lebensbereichen spürbar, von der persönlichen Lebenssituation bis hin zu globalen politischen Entscheidungen. In diesem Kontext bietet der Walter-Serner-Preis eine wertvolle Gelegenheit, diese Komplexität in kreativer Form zu erfassen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Walter-Serner-Preis 2023 eine aufregende Möglichkeit für Schriftsteller darstellt, sich mit einem bedeutenden Thema auseinanderzusetzen und ihre Stimme in der Welt der Literatur zu erheben. Die Frist zur Einreichung endet am 12. Oktober, und alle interessierten Autoren sind aufgerufen, ihre besten Ideen und Geschichten zu präsentieren. Es bleibt abzuwarten, welche kreativen und inspirierenden Geschichten aus dieser Ausschreibung hervorgehen werden.