Der renommierte Phantastikpreis der Stadt Wetzlar, der mit einem Preisgeld von 4.000 Euro ausgestattet ist, wird im Jahr 2025 an den talentierten Schriftsteller Nils Westerboer verliehen. Die Auszeichnung erhält er für sein herausragendes Buch mit dem Titel „Lyneham“, das in der Hobbit Presse des Klett Cotta Verlags veröffentlicht wurde.
Das rote Zimmer und Der neue Nervenbeschleuniger / Das Ding von – „Draußen“ / Die Farbe aus dem All von H.G. Wells, G. A. England, H.P. Lovecraft
Ein ungenannter Protagonist und Erzähler beschließt, die Nacht in einem angeblich gespenstischen Raum zu verbringen, der im lothringischen Schloss knallrot gefärbt ist. Er beabsichtigt, die Legenden, die ihn umgeben, zu widerlegen. Trotz der vagen Warnungen der drei gebrechlichen Aufseher, die im Schloss wohnen, steigt der Erzähler in das „Rote Zimmer“ auf, um die Nachtwache zu beginnen und eine erstauniiche Geschichte nimmt Fahrt auf …
Diese Geschichte des populären Autors H.G. Wells, der in Deutschland vor allem für seine Science-Fiction-Bücher bekannt ist, und drei weitere spannende Geschichten von bekannten Autoren finden sich im vorliegenden Band 1 der Reihe ‚Erstaunliche Geschichten‘.
Hier liegt nun die zweite überarbeitete und verbesserte Auflage vor.
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Nils Westerboer, ein aufstrebender Autor innerhalb der phantastischen Literatur, hat mit „Lyneham“ ein Werk geschaffen, das sowohl Kritiker als auch Leser begeistert. Der Phantastikpreis hat sich in den letzten Jahren einen festen Platz in der Literaturszene erarbeitet und würdigt Autoren, die durch ihre kreativen und innovativen Beiträge zur Phantastik hervorstechen. Westerboers Buch wird als ein bemerkenswertes Beispiel für die Vielseitigkeit und Tiefe des Genres angesehen.
In „Lyneham“ entführt Westerboer die Leser in eine faszinierende Welt, die von einer einzigartigen Mischung aus Magie und Realität geprägt ist. Die Geschichte entfaltet sich um zentrale Themen wie Identität, Freundschaft und die Suche nach dem eigenen Platz in einer komplexen und oft widersprüchlichen Welt. Westerboer gelingt es, komplexe Charaktere zu entwickeln, deren Reisen und Entwicklungen die Leser fesseln und mitreißen.
Die Entscheidung, den Phantastikpreis 2025 an Westerboer zu vergeben, wurde von einer Fachjury getroffen, die aus Experten und Liebhabern der phantastischen Literatur besteht. Diese Juroren haben die Aufgabe, Werke auszuwählen, die nicht nur durch ihre Erzählweise überzeugen, sondern auch durch ihre Fähigkeit, den Leser in neue, unerforschte Dimensionen der Fantasie zu führen. Westerboers „Lyneham“ hat diesen hohen Ansprüchen in vollem Umfang genügt.
Die Bekanntgabe des Preisträgers hat bereits in der literarischen Gemeinschaft für viel Aufsehen gesorgt. Die Auszeichnung wird nicht nur als persönliche Anerkennung für Westerboer gewertet, sondern auch als eine Bestätigung für die Qualität der phantastischen Literatur im Allgemeinen. In einer Zeit, in der das Genre immer mehr an Bedeutung gewinnt, zeigt diese Ehrung, dass Geschichten, die das Übernatürliche und das Fantastische erkunden, nach wie vor eine wichtige Rolle in der Literatur spielen.
Neben dem finanziellen Preis bietet der Phantastikpreis der Stadt Wetzlar auch eine Plattform, um das Werk des Preisträgers einem breiteren Publikum vorzustellen. Westerboers Buch wird in verschiedenen literarischen Veranstaltungen und Lesungen im Rahmen des Preises präsentiert, wodurch sich die Möglichkeit ergibt, die Verbindung zwischen Autor und Leserschaft zu stärken. Solche Veranstaltungen sind eine hervorragende Gelegenheit für den Austausch von Ideen und die Diskussion über die Themen und Konzepte, die Westerboers Arbeit prägen.
Die Hobbit Presse, die das Buch „Lyneham“ veröffentlicht hat, hat sich einen Namen gemacht, indem sie erstklassige Werke der phantastischen Literatur herausbringt. Mit ihrem Engagement für qualitativ hochwertige Geschichten spielt der Verlag eine entscheidende Rolle in der Förderung neuer Talente und der Unterstützung etablierter Autoren. Besonders in den letzten Jahren hat die Hobbit Presse eine Reihe von bemerkenswerten Veröffentlichungen hervorgebracht, die das Genre entscheidend beeinflussen.
Insgesamt ist die Verleihung des Phantastikpreises an Nils Westerboer eine vielversprechende Entwicklung für seine Karriere und für die phantastische Literatur im Allgemeinen. „Lyneham“ ist nicht nur ein Beweis für sein außergewöhnliches Können als Autor, sondern auch ein Zeichen dafür, dass die Literatur weiterhin in der Lage ist, die Grenzen der Vorstellungskraft zu erweitern. Die literarische Szene wird zweifellos gespannt verfolgen, wie sich Westerboers Schaffen in Zukunft entwickeln wird und welche neuen Welten er seinen Lesern noch eröffnen wird.