Bühne für neue literarische Perspektiven: Das Projekt „Kindly invited“ im Comedia Theater Köln**

Vom 25. Februar bis zum 1. März 2026 findet im Comedia Theater in Köln ein innovatives Projekt mit dem Titel „Kindly invited“ statt. Dieses Event zielt darauf ab, Veranstalter:innen und Kreative aus dem gesamten deutschsprachigen Raum sowie darüber hinaus zusammenzubringen. Ziel ist es, neue Ansätze und Perspektiven für die Präsentation von Literatur auf der Bühne zu erkunden und darüber ins Gespräch zu kommen.

Die Idee hinter „Kindly invited“ ist es, einen Raum zu schaffen, in dem unterschiedliche Stimmen und Ansichten zur literarischen Inszenierung gesammelt und diskutiert werden können. In einer Zeit, in der die Kunst- und Kulturszene vor vielen Herausforderungen steht, ist der Austausch zwischen verschiedenen Akteur:innen von entscheidender Bedeutung. Das Comedia Theater Köln bietet dafür den idealen Rahmen, da es sich als Plattform für kreative und innovative Projekte etabliert hat.

Das Event wird eine Vielzahl an Veranstaltungen umfassen, darunter Workshops, Podiumsdiskussionen und Aufführungen, die sich mit dem Thema Literatur und Bühne auseinandersetzen. In diesen Formaten werden sowohl etablierte als auch aufstrebende Künstler:innen die Möglichkeit haben, ihre Ideen und Konzepte zu präsentieren und mit Kolleg:innen sowie dem Publikum zu interagieren. Hierbei wird besonderer Wert auf die Vielfalt der Perspektiven gelegt, die in der heutigen literarischen Landschaft vorhanden sind.

Ein zentrales Element von „Kindly invited“ ist die Förderung des Dialogs zwischen verschiedenen Disziplinen und Genres. Die Veranstalter:innen sind davon überzeugt, dass die Verbindung von Literatur mit anderen Kunstformen wie Theater, Musik und bildender Kunst neue kreative Impulse setzen kann. In den geplanten Workshops sollen die Teilnehmer:innen nicht nur theoretisches Wissen erwerben, sondern auch praktische Erfahrungen sammeln, die ihnen helfen, ihre eigenen Projekte weiterzuentwickeln.

Die Auswahl der Referent:innen und Künstler:innen wird sorgfältig getroffen, um ein breites Spektrum an Meinungen und Ansätzen zu gewährleisten. Es werden sowohl erfahrene Persönlichkeiten der Literatur- und Theaterszene eingeladen, als auch junge Talente, die frische Ideen und Perspektiven mitbringen. Dieser intergenerationaler Austausch ist eine der Stärken des Projekts, da er dazu beiträgt, die Kunstszene lebendig und dynamisch zu halten.

Ein weiterer wichtiger Aspekt von „Kindly invited“ ist die Einbeziehung des Publikums. Die Veranstalter:innen möchten, dass die Besucher:innen nicht nur passive Zuschauer:innen sind, sondern aktiv in den kreativen Prozess eingebunden werden. Durch interaktive Formate und Diskussionsrunden wird das Publikum dazu ermutigt, seine eigenen Gedanken und Ideen einzubringen. Dies fördert nicht nur ein besseres Verständnis für die verschiedenen Ansätze der literarischen Inszenierung, sondern schafft auch eine Gemeinschaft, die sich für die Entwicklung der Bühnenliteratur interessiert.

Das Comedia Theater Köln ist der perfekte Ort für dieses Projekt, da es nicht nur für seine innovative Programmauswahl bekannt ist, sondern auch für seine Offenheit gegenüber neuen Ideen und Experimenten. Die Location selbst bietet eine inspirierende Atmosphäre, die Kreativität und Zusammenarbeit fördert. Das Theater hat sich bereits einen Namen gemacht, indem es eine Vielzahl von Projekten unterstützt hat, die die Grenzen zwischen Literatur und Theater verwischen.

„Kindly invited“ repräsentiert eine aufregende Gelegenheit für alle Beteiligten, neue Wege in der Präsentation von Literatur zu erkunden und die kulturelle Landschaft aktiv mitzugestalten. Das Projekt ist nicht nur ein Ort des Austauschs, sondern auch eine Plattform, die dazu beiträgt, die Zukunft der Bühnenliteratur zu formen. Die Veranstalter:innen laden alle Interessierten ein, Teil dieses einzigartigen Erlebnisses zu werden und die Vielfalt der literarischen Ausdrucksformen zu feiern.

Insgesamt verspricht „Kindly invited“, ein bedeutendes Ereignis zu werden, das nicht nur die Kunstszene bereichert, sondern auch den Dialog zwischen Künstler:innen, Veranstalter:innen und Publikum fördert.