Die Entstehung des Projekts „Das Friedenstier“ – Ein kreatives Zeichen für den Frieden**

Im Rahmen der Frankfurter Buchmesse 2023 erblickte ein innovatives und bedeutungsvolles Projekt das Licht der Welt: „Das Friedenstier – Mit Stift und Flügeln für den Frieden“. Die Idee dazu wurde von den drei talentierten Illustratorinnen Friederike Ablang, Merle Goll und Sabine Kranz entwickelt. Dieses kreative Trio wollte mit ihrem Vorhaben eine Botschaft des Friedens verbreiten und das Bewusstsein für die Wichtigkeit von Harmonie und Verständnis in unserer Gesellschaft stärken. Nun, zwei Jahre nach der ersten Idee, gab es endlich einen Anlass zum Feiern und zur Würdigung des entstandenen Werkes.

Die Buchmesse ist nicht nur ein Ort, an dem die neuesten literarischen Werke präsentiert werden, sondern auch ein Schmelztiegel kreativer Ideen und Initiativen. Hier treffen sich Verlage, Autoren, Illustratorinnen und Leser, um sich auszutauschen und Inspiration zu finden. Die drei Illustratorinnen, die alle aus unterschiedlichen künstlerischen Hintergründen stammen, fanden während der Messe zueinander und erkannten, dass sie eine gemeinsame Vision teilen: die Schaffung eines Projekts, das den Frieden thematisiert und Menschen dazu anregt, sich aktiv für ein harmonisches Miteinander einzusetzen.

„Das Friedenstier“ ist mehr als nur ein Kunstprojekt; es ist eine eindringliche Aufforderung, über die Bedeutung von Frieden und Zusammenhalt nachzudenken. Die Illustratorinnen haben es sich zur Aufgabe gemacht, durch ihre Kunst eine Botschaft des Mitgefühls und der Solidarität zu vermitteln. Das Projekt besteht aus einer Reihe von Illustrationen, die verschiedene Aspekte des Friedens symbolisieren und darstellen. Hierbei kommen unterschiedliche Techniken und Stile zum Einsatz, um ein breites Spektrum an Emotionen und Gedanken zu vermitteln.

Die Wahl des Titels „Das Friedenstier“ ist besonders gelungen, da das Tier als Symbol für Stärke, Freiheit und Unabhängigkeit steht. Es wird oft als ein Wesen dargestellt, das die Menschen zusammenbringt und sie inspiriert, für ihre Überzeugungen einzustehen. In der visuellen Darstellung bietet das Friedenstier die Möglichkeit, die Vielfalt und den Reichtum menschlicher Kulturen zu feiern und gleichzeitig die universelle Sehnsucht nach Frieden zu betonen.

Die letzten zwei Jahre waren für die Illustratorinnen eine spannende Reise voller Herausforderungen und kreativer Prozesse. Sie arbeiteten nicht nur an den Illustrationen selbst, sondern engagierten sich auch in Workshops und Veranstaltungen, um das Bewusstsein für ihre Botschaft zu schärfen. Der Austausch mit der Öffentlichkeit und anderen Künstlern war für sie von großer Bedeutung, da sie dadurch neue Perspektiven gewinnen und ihre Ideen weiterentwickeln konnten.

Der Höhepunkt ihrer Bemühungen wurde auf der Frankfurter Buchmesse gefeiert, wo das Projekt offiziell vorgestellt wurde. Die Resonanz war überwältigend, und viele Besucher zeigten sich begeistert von der Kraft der Illustrationen und der dahinterstehenden Botschaft. Das Projekt hat bereits eine Vielzahl von Unterstützern gewonnen, die sich aktiv für Frieden und Toleranz einsetzen. Die Illustratorinnen haben es geschafft, eine Bewegung zu initiieren, die weit über die Grenzen ihrer Kunst hinausgeht.

Ziel des Projekts ist es, eine Plattform zu schaffen, die Menschen zusammenbringt und den Dialog fördert. Durch Kunstausstellungen, Buchveröffentlichungen und interaktive Workshops möchten Ablang, Goll und Kranz das Thema Frieden weiter in den Vordergrund rücken und ein Bewusstsein für die Herausforderungen schaffen, vor denen unsere Gesellschaft steht.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass „Das Friedenstier“ ein beeindruckendes Beispiel dafür ist, wie Kunst als Werkzeug für gesellschaftlichen Wandel eingesetzt werden kann. Die Initiative zeigt, dass kreative Projekte nicht nur unterhalten, sondern auch inspirieren und mobilisieren können. Die Illustratorinnen haben mit ihrem Engagement und ihrer Leidenschaft eine wichtige Botschaft vermittelt und laden alle ein, sich für ein friedlicheres Miteinander stark zu machen.