Major Forester verließ das Château Noir mit schweren Schritten. Der Wind pfiff durch die Bäume, als er den schmalen Pfad entlangging, der vom Anwesen wegführte.
Jeder Schritt fühlte sich an, als würde er ein Stück von sich selbst zurücklassen. Die Dunkelheit, die so lange über dem Château gehangen hatte, war nun fort, aber die Leere, die sie hinterlassen
hatte, schien noch tiefer.
Er dachte an Angèle, wie sie in die Freiheit gegangen war, in eine Zukunft, die sie sich niemals hatte vorstellen können. Ihre Zartheit, ihre Stärke – alles
war ihm im Gedächtnis geblieben. Doch jetzt war sie fort, und er fühlte sich, als wäre ein Teil von ihm mit ihr gegangen.
Als er die Bäume hinter sich ließ und das Château Noir langsam aus seinem Blickfeld verschwand, atmete Forester tief durch. Er spürte die Last der letzten Wochen
noch auf seinen Schultern, doch er wusste, dass die Zeit gekommen war, diesen Ort hinter sich zu lassen. Ein Leben lag vor ihm, eines, das nicht mehr von den Geistern der Vergangenheit bestimmt wurde. Aber es würde anders
sein – die Erinnerung an Angèle und das Château würde ihn niemals verlassen.