Es war eine düstere Nacht in Berlin. Der Regen peitschte gegen die Fenster der alten, viktorianischen Villa am Rande der Stadt. Kommissar Max Berger, ein erfahrener Ermittler mit einer Vorliebe für schwarzen Kaffee und klassische Musik, saß in seinem Büro und studierte die Akten eines neuen Falls. Auf seinem Schreibtisch lag das Foto einer jungen Frau, die vor drei Tagen spurlos verschwunden war.
Marlene Weber, eine angesehene Journalistin, war bekannt für ihre investigativen Berichte. Ihr neuester Artikel über eine korrupte Immobilienfirma hatte viele Feinde geschaffen. Die Frage war, ob einer dieser Feinde so weit gehen würde, um sie verschwinden zu lassen.