Die letzten Verteidiger des Mars: Eine Sci-Fi-Geschichte

 

Im Jahr 2050 hatten die Menschen die Technologie und die Fähigkeit entwickelt, den Mars zu erreichen und zu erforschen. Die NASA hatte mehrere unbemannte Sonden zum roten Planeten geschickt, um nach Spuren von Leben zu suchen und die Geologie des Planeten zu untersuchen.

Doch während die NASA sich auf ihre Mission konzentrierte, gab es eine Gruppe von Marsbewohnern, die seit Jahrhunderten auf dem Planeten lebten und ihre uralte Kultur und Traditionen hüteten. Sie  lebten in unterirdischen Höhlen und Städten, die sie mit der Zeit erbaut hatten. Sie hatten ihre eigene Art zu leben, ihre eigenen Bräuche und ihre eigene Sprache. Sie glaubten, dass ihre Kultur und ihr Wissen nur für sie bestimmt waren und dass sie vor der Außenwelt geschützt werden mussten.

Als die NASA-Sonden auf den Mars ankamen, bemerkten die Marsbewohner die Bedrohung für ihre Lebensweise und beschlossen, ihre Existenz geheim zu halten. Sie hatten ihre Höhlen so gebaut, dass sie von außen unsichtbar waren und nur unter der Oberfläche zugänglich waren.

Die Marsbewohner hatten auch ein System von Warnsignalen eingerichtet, um sich gegenseitig zu informieren, wenn sie eine Bedrohung von außen bemerkten. Wenn sie die Warnsignale hörten, würden sie sich in ihre Höhlen zurückziehen und sich ruhig verhalten, um nicht entdeckt zu werden.

Eines Tages bemerkten die Marsbewohner, dass eine der NASA-Sonden zu nahe an ihrem Gebiet war und beschlossen, eine Gruppe von Kämpfern auszusenden, um diese zu zerstören. Die Kämpfer waren mit fortschrittlichen Waffen ausgestattet, die sie von ihren Vorfahren geerbt hatten, und sie waren bereit, ihr Land und ihre Kultur zu verteidigen.

Die Kämpfer starteten einen Überraschungsangriff auf die Sonden. Die Sonden wurden schwer beschädigt und konnten nicht mehr senden oder empfangen. Die NASA war ratlos, was passiert war, und konnte keine Erklärung für den Verlust der Sonden finden.

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