„Der Salzpfad“ im Kino – Eine packende Geschichte – aber auch eine wahre?

Gillian Anderson und Raynor Winn stehen bei der Premiere des Kinofilms "Der Salzpfad" auf dem 42. Filmfest München 2025 im Deutschen Theater nebeneinander auf dem roten Teppich.Im Bestseller „Der Salzpfad“ erzählt Raynor Winn, wie sie und ihr Mann obdachlos wurden und Trost im Wandern fanden. Die Verfilmung ist warmherzig, aber romantisierend. Vor allem aber überschatten Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Autorin den Kinostart.

Berndt, Christian

Zum: Deutschlandradio

3 thoughts on “„Der Salzpfad“ im Kino – Eine packende Geschichte – aber auch eine wahre?

  1. Als Betroffene von Obdachlosigkeit finde ich den Film wichtig, aber die romantisierende Darstellung schmerzt. Unsere Realität ist oft viel härter und komplizierter als im Film gezeigt.

  2. Als Unternehmer finde ich die Verbindung von Kunst und Wahrheit spannend. „Der Salzpfad“ inspiriert, stellt aber auch die Rolle der Authentizität in Geschichten in Frage. Ein wichtiger Diskurs!

  3. „Der Salzpfad“ berührt die Seele und zeigt die Kraft des Wanderns in der Dunkelheit des Lebens. Doch wie viel Wahrheit steckt hinter dieser bewegenden Erzählung? Ein Meisterwerk oder eine Illusion?

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