Raphaëlle Red: „Adikou“ – Auf Spurensuche in Westafrika

Porträtaufnahme von Raphaëlle Red vor ockerbraunem Hintergrund. Sie sitzt in einem Sessel.Eine junge Frau aus Paris macht sich auf, um in Togo ihre Familiengeschichte zu erforschen – davon erzählt Raphaëlle Red in ihrem Roman „Adikou“. Ihr ging es dabei auch darum, gängige Narrative zu Identität aufzubrechen, sagt die Autorin.

Red, Raphaëlle

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Sternengezeugt

In ‚Sternengezeugt‘ befasst sich der Autor H.G. Wells erneut mit der Idee der Existenz von Außerirdischen, über die er in dem Roman ‚Krieg der Welten‘ bereits geschrieben hatte. Es entsteht der Verdacht, dass die Außerirdischen zurückgekehrt sein könnten – diesmal unter Verwendung kosmischer Strahlung, um menschliche Chromosomen durch Mutationen zu verändern und um die Spezies ihres eigenen sterbenden Planeten zu ersetzen.
Der Protagonist Joseph Davis, ein Autor populärer Geschichtsbücher, ist von den Gerüchten über den Plan der Außerirdischen, die er für Marsmenschen hält, extrem besessen. Er erwägt die Möglichkeit, dass Mutationen schon stattgefunden haben könnten und dass sein Kind, seine Frau und sogar er selbst bereits Marsmenschen sind. Der ironische und oft komische Roman ‚Sternengezeugt‘ schildert Entdeckungen in der Evolutionsbiologie und entwirft eine beeindruckende Zukunftsvision eines durch Genmanipulation optimierten Menschen.
Ein fantastisches Buch, das nicht nur Fans der Fantasy begeistert.

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