Spekulativer Feminismus – Mit Science-Fiction das Patriarchat wegdenken

Eine junge Frau lehnt an der Wand und schaut mit geschlossen Auge zur Seite, sie wird von an die Wand projizierte farbigen Lichtstrahlen angestrahlt.Ungerechtigkeit und Unterdrückung behaupten sich hartnäckig, weil unsere Fantasie durch Klischees verengt wird, meint die Philosophin Hannah Wallenfels. Mit spekulativem Feminismus will sie den Horizont erweitern und eine bessere Welt denkbar machen.

Hannah Wallenfels im Gespräch mit Gesa Ufer

Zum: Deutschlandradio