Sherlock Holmes und das Geheimnis der Narrenkappe (Rezension von Elmar Huber)

„Wussten Sie, dass der Narr im Mittelalter keineswegs nur ein drolliger Spaßmacher für den Adel war? Als Narren bezeichnete man auch geistig Zurückgebliebene, Fehlgebildete, Kleinwüchsige sowie jene, die dem Teufel näherstanden als Gott. Verruchte, träge, lüsterne Menschen. Die Ohren und der Hahnenkamm symbolisieren dies. Die Schellen implizieren Geschwätzigkeit und leere Worte.“

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Liebesbeziehungen und deren Störungen

Um einen Menschen ganz kennenzulernen, ist es notwendig, ihn auch in seinen Liebesbeziehungen zu verstehen … Wir müssen von ihm aussagen können, ob er sich in Angelegenheiten der Liebe richtig oder unrichtig verhält, wir müssen feststellen können, warum er in einem Fall geeignet, im anderen Falle ungeeignet ist oder sein würde.
Wenn man außerdem bedenkt, dass von der Lösung des Liebes- und Eheproblems vielleicht der größte Teil des menschlichen Glücks abhängig ist, wird uns sofort klar, dass wir eine Summe der allerschwerstwiegenden Fragen vor uns haben, die den Gegenstand dieses Buches bilden.

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STORY
London, Januar 1989: Einigermaßen geheimnist … (Mehr in: LITERRA Rezi-Feed)