Schlagwort: Rezension
Wie im Taubenschlag
Walter Baumann widmet sich der Beziehung „Von Menschen und Tauben“Rezension von Thorsten Paprotny zuWalter Baumann: Von Menschen und Tauben. Erstaunliches, Wissenswertes, KuriosesEdition Noack & Block,…
»Böses Glück« von Tove Ditlevsen: Kalte klare Kunst – Rezension
Ehe, Arbeit, Konventionen – das Leben in diesen Storys der dänischen Autorin Tove Ditlevsen ist eng, sie zu lesen ist beklemmend. Aber sie sind auch…
Neun Personen warten auf ihren Mörder
Mit seinem aktuellen Roman „Neun Leben“ beweist Peter Swanson einmal mehr, dass Rätselkrimis nach klassischem Muster auch heute noch funktionieren können Rezension von Dietmar Jacobsen…
Internat als Hölle
Tonio Schachingers Roman „Echtzeitalter“ über einen erfolgreichen PC-Gamer Rezension von Peter Mohr zuTonio Schachinger: EchtzeitalterRowohlt Verlag, Hamburg 2023 Zur Quelle wechseln
Mein WABI SABI Garten
respektvoll gestalten, achtsam genießen von Annette Lepple Ulmer Verlag, Januar 2020 www.ulmer.de Flexbroschur Fadenheftung 144 Seiten 165 Farbfotos 25,00 € ISBN 978-3-8186-0943-6 LEBENSPHILOSOPHISCHE GARTENMEDITATION Rezension…
Anstrengend und atemlos
Karl Ove Knausgårds ausufernder Roman „Die Wölfe aus dem Wald der Ewigkeit“ Rezension von Peter Mohr zuKarl Ove Knausgård: Die Wölfe aus dem Wald der…
»Firestarter« von Jan Carson – Rezension: Gestörte Stadt. Gestörte Menschen
Und Belfast brennt immer noch: Jan Carson erzählt in ihrem besonderen Roman »Firestarter« von Irlands gewaltvoller Vergangenheit – und von zwei Vätern auf Identitätssuche. Mehr…
Stress auf zwei Kontinenten
In Volker Kutschers neuntem Gereon-Rath-Roman hat es den Titelhelden in die USA verschlagen Rezension von Dietmar Jacobsen zuVolker Kutscher: Transatlantik. Der neunte Rath-RomanPiper Verlag, München…
Ein Hardboiled-Beziehungsroman und dumme Kritiken. „Sunset City“ von Melissa Ginsburg.
„Sunset City“ von Melissa Ginsburg ist ein sowohl spannender als auch gut geplotteter und seinem Szenario sprachlich angemessener, also ein im Großen und Ganzen gelungener…
Negalyod 2: Das letzte Wort von Vincent Perriot
Umso höher die Erwartungen an etwas gesteckt sind, desto tiefer können sie fallen. Negalyod (Link zur Rezension des ersten Bands) ist für mich weiterhin einer…
Mafia, Migration und Möglichkeit
Franco Supino beeindruckt in „Spurlos in Neapel“ mit einem Gedankenexperiment zur eigenen Biografie.Rezension von Sabine Haupt zuFranco Supino: Spurlos in Neapel. RomanRotpunktverlag, Zürich 2022 Zur…
Neue Facetten zum Werk Else Lasker-Schülers: lesenswert, tiefschürfend, aber
Julia Ingold über „Arabeske und Klage. Aspekte des Ausdrucks bei Else Lasker-Schüler“Rezension von Karl Bellenberg zuJulia Ingold: Arabeske und Klage. Aspekte des Ausdrucks bei Else…
Spiegelungen im Handlungslabyrinth
Zum 60. Geburtstag am 18. Januar erscheint Peter Stamms Roman „In einer dunkelblauen Stunde“Rezension von Peter Mohr zuPeter Stamm: In einer dunkelblauen Stunde…. Zur Quelle…
Die Fallhöhe eines berühmten Gelehrten
Joachim Zelter schildert in seinem neuen Roman „Professor Lear“ den geistigen Zerfall eines pensionierten Professors Rezension von Michael Fassel zuJoachim Zelter: Professor Lear. RomanAlfred Kröner…
Kummer aller Art
von Mariana Leky DUMONT Verlag, Juli 2022 www.dumont-buchverlag.de gebunden mit LESEBÄNDCHEN 176 Seiten Format: 20 x 12 cm 22,00 € (D) ISBN 978-3-8321-8216-8 LUSTWANDELN IM …
Schreiben, um zu verstehen
Javier Cercasʼ hochpolitischer Roman „Die Erpressung“ Rezension von Peter Mohr zuJavier Cercas: Die Erpressung. RomanS. Fischer Verlag, Frankfurt a…. Zur Quelle wechseln
Flucht als Chance
Weibliches Empowerment steht im Mittelpunkt von Paula McGraths Roman „Dann rennen wir“. Doch der erfordert viel Durchhaltevermögen, bis am Ende die unterschiedlichen Erzählstränge zusammengeführt werden….
Angst in den Knochen
Stefan Sienerth über rumäniendeutsche Schriftsteller und Schriftstellerinnen in den Fängen der Securitate Rezension von Franz Sz. Horváth zuStefan Sienerth: Bespitzelt und bedrängt – verhaftet und…
Tiefe Einblicke in die literarisch-politischen Diskurse der Nachkriegszeit
Nico Schmidtner präsentiert Alfred Döblin und seine Zeitschrift „Das Goldene Tor“ im Spannungsfeld zwischen Autorinszenierung und Werkästhetik.Rezension von Ulrich Klappstein zuNico Schmidtner: Alfred Döblin und…