Buchvorstellung: ‚Das psychische Leben von Mikroorganismen – Eine Studie in experimenteller Psychologie‘. Es geht unter Anderem darum, dass alle lebenswichtigen Phänomene bereits in den allereinfachsten Zellen und Lebewesen vorhanden sind.
Es gibt mikroskopisch winzige Lebewesen, die kein Gehirn haben und dennoch so etwas wie ein Gedächtnis. Diesen Lebewesen fehlen alle Sinnesorgane, dennoch können sie anscheinend sehen, hören, riechen und fühlen. Sie haben keine Arme oder Beine, dennoch können sie laufen und bei Bedarf so etwas wie Ärmchen nachbilden, um sich damit das zu greifen, was sie wollen. Sie können jagen, sich verteidigen, ja sie haben sogar ein ausgeprägtes Sexualleben.
Alfred Binet führt uns im Rahmen seiner Studie über das psychische Leben der einzelligen Mikroorganismen in diese geheimnisvolle Welt ein, die vielseitiger ist, als die Welt der uns bekannten Tiere. Er weiß fundierte Antworten auf Fragen über die grundlegenden Phänomene des Lebens, beispielsweise auf die Frage, ob psychisches Leben überhaupt eine Eigenschaft der lebenden Materie ist. Der erfahrene Forscher und Psychologe Binet weiß nicht nur die Antworten, er nimmt den Leser mit auf seiner Entdeckungsreise durch die wunderbare Welt des psychischen Lebens der Mikroorganismen.
Bibliographische Angaben:
Buchtitel: Die ersten Spuren psychischer Erscheinungen: Das psychische Leben von Mikroorganismen – Eine Studie in experimenteller Psychologie
Autor(en): Alfred Binet; Klaus-Dieter Sedlacek
Taschenbuch: 144 Seiten
Verlag: Books on Demand
ISBN 978-3-7431-8088-8
Ebook:
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Rezensionsexemplar: presse(at)bod.de
Der französische Psychologe Alfred Binet (1857 – 1911) gilt als Begründer der Psychometrie. Er studierte unter anderem Medizin und Biologie an der Sorbonne. Seine Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der Intelligenzmessung und der Mikroorganismen sind eine Arbeitsgrundlage für Psychologen und Naturforscher auf der ganzen Welt.