Wir können die Gedanken und Texte anderer Menschen über die Welt und die Zivilgesellschaft lesen. Wir können versuchen, dem kriegsähnlichen Vokabular dieser Zeit eine Sprache entgegenzusetzen, mit der wir unsere Sorge um das Gemeinwohl zum Ausdruck bringen. Wir können unser ‚Wir‘ definieren und Wege finden, diese Definition zu erweitern auch nicht-menschliche Wesen miteinzubeziehen.
Quelle: Goethe-Institut