Schlagwort: Goethe-Institut
Andreas Dorau & Sven Regener : Hypnose und andere Schnapsideen
Sven Regener und Andreas Dorau haben ein zweites Buch über das Leben des einstigen Neue Deutsche Welle-Stars geschrieben. Es beweist: Nicht nur Erfolge machen Spaß….
Franzobel : Hirn in Aspik
Wo genau sitzt die Genialität? Das fragt sich in Franzobels neuem Roman ein amerikanischer Pathologe – und klaut das Gehirn des frisch verstorbenen Albert Einstein….
Leander Zerwer : Baustelle Berlin
Ein etwas anderer Berliner Architekturführer: Der junge Grafikdesigner Leander Zerwer hat für die Jahre zwischen 1946 und 2022 einen bunten Architektur-Steckbrief geschaffen. Quelle: Goethe-Institut
Christoph Peters : Das Leben ist ein Spiel
Christoph Peters wagt mit seinem neuen Roman ein Spiel: mit der Literatur, dem politischen Tagesgeschehen, dem eigenen Schaffensprozess und dem Lesepublikum. Quelle: Goethe-Institut
Bücherwelt : Heftig debattiert, glänzend erzählt
Eigentlich hätte Deutschland ja 2022 allmählich aus dem seltsamen pandemischen Ausnahmezustand erwachen sollen, der seit zwei Jahren alle fest im Griff hatte. von Alexander Cammann…
Alex Rühle : Durch Europa – Zug um Zug
Interrailticket, Rucksack, Rechner, Notizblock: Alex Rühle hat bei seiner Europarundreise nur leichtes Gepäck. Aber einige gewichtige Fragen: Was ist die Europäische Union heute? Gelten ihre…
Markus Heitz : Schmiede, Krieger & Helden
Markus Heitz zeigt eindrucksvoll was Fantasy kann: eine bildgewaltige Welt erschaffen, die einem vertraut und gleichzeitig fremd vorkommt, und eine Geschichte kreieren, die mit überraschenden,…
Patrick Wirbeleit : Höllenjob
Mein Job ist die Hölle! – das dachte wohl jede*r schon mal. In einem Comic von Patrick Wirbeleit findet ein Pubertierender tatsächlich Arbeit im Reich…
Lecture-Performance in Berlin – Geschichten vom Kampf der iranischen Frauen
Wie spiegeln sich die ersten 100 Tage der Protestbewegung im Iran in der Literatur wider? Darum ging es bei der performativen Lesung „Reading Through Revolution“,…
Lukas Bärfuss : Üble Hinterlassenschaften
Eine Bananenkiste mit unbekanntem Inhalt ist das Einzige, was Lukas Bärfuss von seinem Vater geerbt hat. Anhand seiner Familiengeschichte denkt er allgemein über vererbte Ungerechtigkeit…
Andreas Steinhöfel / Melanie Garanin : Schlammassel in der Mischpoke
Aus einer TV-Serie über Antisemitismus und Rassismus in der Schule haben Andreas Steinhöfel und Melanie Garanin eine eindrückliche und humorvolle Graphic Novel geschaffen. Quelle: Goethe-Institut
Sachbücher über das Jahr 1923 : Zwölf Monate Krise
Unsere Gegenwart ist von Krisen geprägt. Blicken wir hundert Jahre zurück, stellen wir fest: 1923 war es nicht besser. Quelle: Goethe-Institut
Dörte Hansen : Kein Mensch ist eine Insel
Dörte Hansens neuer Roman ist ein Schwanengesang auf das Alltagsleben der ursprünglichen Bevölkerung einer kleinen Nordseeinsel. Bei genauem Hinsehen glimmen jedoch immer wieder auch Hoffnungsschimmer…
Klassische, Neue und Alte Musik 2022 : Kraft und Krisen
Im Jahr 2022 wurde es in der Klassik-Szene doch nicht so schlagartig besser wie das nach zwei Jahren Corona-Beschränkung erhofft worden war. In der Klassischen…
Jazz 2022 : Lebendig, vielfältig, jung, weiblich & prekär
Die deutsche Jazzszene lebt. Sie ist auch nach zwei Corona-Jahren extrem vielfältig und innovativ. Gleichwohl hat trotz vielfältiger staatlicher „Unterstützungs-Pakete“ kaum jemand in der Szene…
Neue Hörbücher : Akustische Reise in die Vergangenheit
In unsicheren Zeiten hilft manchmal ein Blick zurück: Die Beschäftigung mit klassischen Werken und mit Geschichten aus der Geschichte können wieder für festeren Boden unter…
Achim Bogdahn : Tiefe Höhen
Berge gibt es in Deutschland nicht nur in Bayern. Achim Bogdahn war auf den höchsten Gipfeln aller deutschen Bundesländer, immer mit prominenter Begleitung. Quelle: Goethe-Institut
Neue Bilderbücher : Fantastische Welten
In neuen Bilderbüchern können die Kleinsten in den Zirkus und in Traumwelten eintauchen, aber auch erleben, wie wichtig Freundschaft und Zusammenhalt sind. Quelle: Goethe-Institut
Bücherwelt : Familien in neuer Form
Der Wirklichkeitshunger ist nach wie vor groß in der deutschsprachigen Literatur. Immer noch schreiben zahlreiche Autor:innen über die eigene Familie. In autofiktionalen Romanen verorten sie…