Energiewende – Vorne Klimaschutz, hinten grüner Kolonialismus

Rund 4.000 Minenarbeiter graben im Kongo (Demokratische Republik Kongo) nach Kupfer. (Symbolbild)Im Namen der Energiewende entsteht ein neuer Kolonialismus. Das sagt Soziologin Miriam Lang. Konzerne aus den USA, Europa und China beuteten Menschen in armen Ländern aus. Doch weil es vordergründig um Klimaschutz gehe, sähen viele weg.

Rabhansl, Christian

Zum: Deutschlandradio

3 thoughts on “Energiewende – Vorne Klimaschutz, hinten grüner Kolonialismus

  1. Der Beitrag trifft den Kern: Die Energiewende darf nicht auf dem Rücken armer Länder stattfinden. Klimaschutz ist wichtig, doch wir müssen auch ethische Standards einhalten.

  2. Ein wichtiges Thema, das oft ignoriert wird: Klimaschutz darf nicht zu neokolonialen Strukturen führen. Wir müssen die globalen Auswirkungen der Energiewende kritisch hinterfragen!

  3. Der Kommentar von Miriam Lang beleuchtet eine kritische Dimension der Energiewende. Nachhaltigkeit darf nicht auf Kosten von Menschenrechten und sozialer Gerechtigkeit gehen. Ein Umdenken ist unerlässlich.

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