Roman – Ein literarisches Denkmal für die Künstlerin Hannah Höch

Eine Doppelbelichtung der Dada-Künstlerin Hannah Höch (Fotografie um 1930) betrachtet eine Besucherin in einer Ausstellung ihrer Werke. Die Schriftstellerin Miku Sophie Kühmel hat Dada-Künstlerin Hannah Höch den Roman „Hannah“ gewidmet. Sie erzählt einfühlsam und poetisch von der queeren Liebe zur Autorin Til Brugman in den 1920er Jahren. Das gemeinsame Leben wird zur Herausforderung.

Kühmel, Miku Sophie

Zum: Deutschlandradio

3 thoughts on “Roman – Ein literarisches Denkmal für die Künstlerin Hannah Höch

  1. Als Fan von Hannah Höch freue ich mich über diesen Roman! Es ist großartig, dass ihre queere Liebe und ihr Leben in den 1920ern so einfühlsam gewürdigt werden. Ein wichtiges Zeichen für unsere Zeit!

  2. Der Roman „Hannah“ von Miku Sophie Kühmel würdigt eindrucksvoll das Leben und die Liebe der Dada-Künstlerin Hannah Höch. Ein emotionales Denkmal, das queer-feministische Perspektiven fördert.

  3. Miku Sophie Kühmel schafft mit „Hannah“ ein bewegendes Denkmal für Hannah Höch. Ihre poetische Erzählweise bringt die Herausforderungen und die queere Liebe der 1920er Jahre eindrucksvoll zum Leben.

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