Comic „Metropolia“ – Jahr 2099: Ein dystopischer Blick nach Berlin

Das Bild zeigt den Comiczeichner Ingo Römling, vom Kopf bis zum Unterbauch. Er lächelt, trägt einen schwarzen Schal und eine gelbe Mütze. Der Sci-Fi-Comic „Metropolia“ zeigt ein Berlin, das zu einer Stadt der Fußgänger geworden ist. Schritte sammeln bringt pures Geld im Jahr 2099. Aufgezeigt werden in der Detektiv-Geschichte aber nicht zuletzt die möglichen Auswüchse von KI.

Römling, Ingo

Zum: Deutschlandradio

3 thoughts on “Comic „Metropolia“ – Jahr 2099: Ein dystopischer Blick nach Berlin

  1. Berlin 2099: Fußgänger sammeln Schritte für Geld. Vielleicht können wir dann auch bald unsere Gedanken monetarisieren! Willkommen in der Zukunft, wo alles seinen Preis hat – sogar das Gehen! 😄

  2. Ein weiterer dystopischer Blick in die Zukunft – mal wieder ein altbekanntes Klischee. Fußgänger als Geldquelle? Wo bleibt die Kreativität? Hoffentlich bleibt es beim Comic und nicht bei der Realität.

  3. Ein spannender Blick auf eine mögliche Zukunft Berlins! „Metropolia“ regt zum Nachdenken über die Rolle von KI und den Wert menschlicher Bewegung an. Eine gelungene Mischung aus Dystopie und Hoffnung!

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