Am vergangenen Dienstag fand in der Buchhandlung Felix Jud in Hamburg der erste Silent Book Club statt – zwei Stunden lang wurde in stiller Gesellschaft mit anderen Lesenden die eigene Lektüre genossen. Kein Vorlesen, keine Buchempfehlung, kein Austausch über das Gelesene. Warum kommt man dafür in die Buchhandlung? Wie war die Resonanz? Haben Handys geklingelt und wurde wirklich nicht geredet? Antworten von Robert Eberhardt, Inhaber der Buchhandlung Felix Jud.
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