Seit der Recherche über ein geheimes rechtsextremes Treffen wird öffentlich über rechte Politik diskutiert – auch in der Buchbranche. Schon seit 2016 gibt es das Aktionsbündnis „Verlage gegen Rechts“, das Aufmerksamkeit auf das Problem rechter Ideologien in der Verlagswelt lenken will. Harriet Dohmeyer, Verlegerin des Ankerwechsel Verlags, erklärt, was sich für die Initiative seit diesem Jahr verändert hat und welchen Handlungsbedarf es in der Buchbranche weiterhin gibt.
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