Diskriminierende Sprache – Wie „Sensitivity Reading“ die Literaturwelt spaltet

Die "Pippi Langstrumpf" Bücher aus den Jahren 1960-1962 von Astrid Lindgren.Ob „Pippi Langstrumpf“ oder die „James Bond“-Romane: Um ihre Bücher auf diskriminierende Begriffe hin zu überprüfen, setzen manche Verlage „Sensitivity Reading“ ein. Doch sollte man historische Texte rückwirkend nach heutigen Maßstäben korrigieren?

Geisel, Sieglinde

Zum: Deutschlandradio