Zusammen läuft man weniger allein
Sternengezeugt
In ‚Sternengezeugt‘ befasst sich der Autor H.G. Wells erneut mit der Idee der Existenz von Außerirdischen, über die er in dem Roman ‚Krieg der Welten‘ bereits geschrieben hatte. Es entsteht der Verdacht, dass die Außerirdischen zurückgekehrt sein könnten – diesmal unter Verwendung kosmischer Strahlung, um menschliche Chromosomen durch Mutationen zu verändern und um die Spezies ihres eigenen sterbenden Planeten zu ersetzen.
Der Protagonist Joseph Davis, ein Autor populärer Geschichtsbücher, ist von den Gerüchten über den Plan der Außerirdischen, die er für Marsmenschen hält, extrem besessen. Er erwägt die Möglichkeit, dass Mutationen schon stattgefunden haben könnten und dass sein Kind, seine Frau und sogar er selbst bereits Marsmenschen sind. Der ironische und oft komische Roman ‚Sternengezeugt‘ schildert Entdeckungen in der Evolutionsbiologie und entwirft eine beeindruckende Zukunftsvision eines durch Genmanipulation optimierten Menschen.
Ein fantastisches Buch, das nicht nur Fans der Fantasy begeistert.
Nachdem ihr Mann sie für eine Jüngere verlassen hat, beschließt die 48-jährige Hannah trotzig, sich für einen Marathon anzumelden. 12 Wochen hat sie Zeit, um fit zu werden. Die ersten Versuche, ihren Körper in Schwung zu bringen, scheitern kläglich. Doch dann trifft Hannah im Park zwei Frauen, die das gleiche Ziel verfolgen wie sie. Alle drei wollen dem Leben endlich eine zweite Chance geben. Gemeinsam gründen sie einen ungewöhnlichen Laufclub. Und schon bald muss Hannah feststellen, dass ihr neues Leben viel schöner ist als ihr altes. Und dann ist da ja auch noch der charmante Polizist Steve, der sie anfeuert. Ohne es zu ahnen, ist sie dem Glück geradewegs in die Arme gelaufen.