Autor Ariel Magnus – Roman über einen Mikrokosmos an einem mythischen Berliner Ort

Der Autor Ariel Magnus auf einer Porträtaufnahme in Berlin„Berlin-Tempelhof ist ein weltweit einzigartiger Ort“, sagt Ariel Magnus. Mit „Die Verbliebenen vom Tempelfeld“ hat der Autor einen Roman über vier Menschen geschaffen, die aus aller Welt kommend an diesem mythischen Ort in Berlin gestrandet sind.

Magnus, Ariel

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Im dunkelsten Afrika

Im Sudan, der ab 1821 unter die Herrschaft der osmanischen Vizekönige von Ägypten gekommen war, brach 1881 der Mahdiaufstand aus. Nach dem Abzug der anglo-ägyptischen Truppen aus dem Sudan behauptete sich der deutsche Forscher Emin-Pascha als Gouverneur der südlichsten Provinz des Sudan Äquatoria.
Emin-Pascha, bürgerlich Eduard Schnitzer, schrieb einen Brief an die Times, in dem er um Hilfe bat. Die Empathie in der britischen Bevölkerung führte dazu, dass rasch die finanziellen Mittel für eine Expedition zur Befreiung Emin-Paschas aufgebracht wurden.
Der Afrikaforscher Henry M. Stanley wurde beauftragt, die Expedition zu leiten. Ob und wie es Stanley gelang Emin-Pascha zu retten und welche Abenteuer er auf seiner Expedition erlebte, das beschreibt der Autor Stanley in diesem Buch.

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3 thoughts on “Autor Ariel Magnus – Roman über einen Mikrokosmos an einem mythischen Berliner Ort

  1. Ah, ein Roman über einen mythischen Ort in Berlin – weil wir ja alle dringend noch mehr Geschichten über Berliner Mikrokosmen brauchen. Hoffentlich gibt’s auch einen Ratgeber für Überleben im Großstadtchaos!

  2. Ariel Magnuses Roman erfasst den Zauber Berlins und die Vielfalt menschlicher Schicksale. Ein inspirierendes Werk, das uns zeigt, wie Orte Geschichten und Verbindungen schaffen.

  3. Ariel Magnuss Roman entführt uns in die Seele Berlins, wo Vielfalt auf Schicksale trifft. Jeder Charakter spiegelt die Suche nach Heimat wider – ein berührender Mikrokosmos voller Hoffnung und Verzweiflung. 🌍❤️

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