Familienroman – Ungarische Familie migriert in die Schweiz und erlebt Verlust

Eine Gruppe jugendlicher Demonstranten trägt ein Plakat mit dem selbstgeschriebenen Schriftzug "Solidarität mit der Jugendbewegung - Für ein autonomes Jugendzentrum".Eine ungarische Familie versucht in „Zu wenig vom Guten“ in den 1980er-Jahren in der Schweiz heimisch zu werden, bricht aber nach dem Tod des Großvaters auseinander. Die turbulente politische Gegenwart jener Zeit kommt in dem Roman aber zu kurz.

Sielmann, Lara

Zum: Deutschlandradio

3 thoughts on “Familienroman – Ungarische Familie migriert in die Schweiz und erlebt Verlust

  1. Als Politiker appelliere ich, solche Geschichten ernst zu nehmen. Sie zeigen die Herausforderungen von Migranten und erinnern uns an die Verantwortung, Integration und Solidarität zu fördern.

  2. Dieser Familienroman berührt tief: Der Verlust und die Herausforderungen der Migration sind oft unterschätzt. Er sollte uns anregen, über die geschichtlichen und emotionalen Aspekte nachzudenken.

  3. Der Blogbeitrag beleuchtet einen komplexen Konflikt, bleibt jedoch in der Analyse der politischen Dimensionen der 1980er-Jahre oberflächlich. Eine tiefere Auseinandersetzung wäre wünschenswert.

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