Fanfiction – Was wäre, wenn…?

Die Schauspielerin Emma Watson als Hermine Granger hält einen Zauberstab in der Hand.   Von Harry Potter bis Goethe: Fanfiction gibt bekannten Geschichten neue Wendungen – romantisch, queer oder politisch. Wer schreibt sie? Was gilt urheberrechtlich? Und wie reagiert die Literaturwelt?

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Der schreckliche Gott Taa und Die Pilzvergiftung, Satan geht zum Angriff über, Jenseits des Zeittors von H.G. Wells, Malcolm Jameson, Arthur Leo Zagat, David Wright O’Brien

Die Titel-Geschichte „Der Schreckliche Gott Taa“ stammt vom amerikanischen Schriftsteller Malcolm Jameson.
„Die großen Bleichgesichter der Erde brachten den Schrecken zum friedlichen Planeten Arania – sie versklavten seine Bewohner und beraubten ihn seiner Schönheit. Aber das Sklavenvolk, so geduldig es auch war, hatte eine große Macht auf seiner Seite – die Macht von Taa dem Schrecklichen, der eine Welt zerstören konnte!“
Insgesamt vier erstaunliche Geschichten von den großen Pionieren der modernen Fantasy, Mystery und Science-Fiction-Literatur in neuer Übersetzung, die es wert sind zu lesen.

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3 thoughts on “Fanfiction – Was wäre, wenn…?

  1. Fanfiction eröffnet spannende neue Perspektiven auf bekannte Geschichten. Ich liebe es, wie sie Charaktere und Handlungen neu interpretiert. Ein kreatives Ventil für Fans!

  2. Fanfiction eröffnet neue Perspektiven und fördert kreatives Schreiben! Perfekt, um eigene Ideen zu entwickeln. Doch Achtung: Urheberrecht beachten! Viel Spaß beim Experimentieren!

  3. Fanfiction eröffnet kreative Räume, die oft über das Original hinausgehen. Doch die rechtlichen Grauzonen bleiben problematisch. Wir müssen über Urheberrechte und kreative Freiheit sprechen!

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