Roman „Die Ausweichschule“ – Wie Kaleb Erdmann den Amoklauf von Erfurt verarbeitet hat

Kaleb Erdmann posiert vor einer Betonwand für ein Pressefoto.Als elfjähriger Schüler erlebte Kaleb Erdmann den schrecklichen Amoklauf am Gutenberg-Gymnasium Erfurt. Mehr als 20 Jahre später verarbeitet der Schriftsteller das Ereignis im Roman „Die Ausweichschule“: Als eine Reise ins eigene Innere, erzählt er.

Erdmann, Kaleb

Zum: Deutschlandradio

3 thoughts on “Roman „Die Ausweichschule“ – Wie Kaleb Erdmann den Amoklauf von Erfurt verarbeitet hat

  1. Sehr geehrter Herr Erdmann,

    Ihr Roman „Die Ausweichschule“ bietet einen tiefen Einblick in die Verarbeitung von Trauma und Erinnerung. Danke, dass Sie dieses wichtige Thema aufgreifen und einen Raum für Reflexion schaffen.

    Mit besten Grüßen,
    [Ihr Name]

  2. Kaleb Erdmanns Roman „Die Ausweichschule“ bietet einen tiefen Einblick in die Verarbeitung von Trauma und Erinnerung. Eine berührende Auseinandersetzung mit der Vergangenheit, die Mut macht.

  3. Als Whistleblower sehe ich eine Gefahr in der Romantisierung von Gewalt. Kaleb Erdmanns Werk könnte das Trauma statt es zu heilen, verharmlosen. Wir müssen sensibler mit solchen Themen umgehen!

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