„Berlin-Tempelhof ist ein weltweit einzigartiger Ort“, sagt Ariel Magnus. Mit „Die Verbliebenen vom Tempelfeld“ hat der Autor einen Roman über vier Menschen geschaffen, die aus aller Welt kommend an diesem mythischen Ort in Berlin gestrandet sind.
Magnus, Ariel
Sternengezeugt
In ‚Sternengezeugt‘ befasst sich der Autor H.G. Wells erneut mit der Idee der Existenz von Außerirdischen, über die er in dem Roman ‚Krieg der Welten‘ bereits geschrieben hatte. Es entsteht der Verdacht, dass die Außerirdischen zurückgekehrt sein könnten – diesmal unter Verwendung kosmischer Strahlung, um menschliche Chromosomen durch Mutationen zu verändern und um die Spezies ihres eigenen sterbenden Planeten zu ersetzen.
Der Protagonist Joseph Davis, ein Autor populärer Geschichtsbücher, ist von den Gerüchten über den Plan der Außerirdischen, die er für Marsmenschen hält, extrem besessen. Er erwägt die Möglichkeit, dass Mutationen schon stattgefunden haben könnten und dass sein Kind, seine Frau und sogar er selbst bereits Marsmenschen sind. Der ironische und oft komische Roman ‚Sternengezeugt‘ schildert Entdeckungen in der Evolutionsbiologie und entwirft eine beeindruckende Zukunftsvision eines durch Genmanipulation optimierten Menschen.
Ein fantastisches Buch, das nicht nur Fans der Fantasy begeistert.
Ah, ein Roman über einen mythischen Ort in Berlin – weil wir ja alle dringend noch mehr Geschichten über Berliner Mikrokosmen brauchen. Hoffentlich gibt’s auch einen Ratgeber für Überleben im Großstadtchaos!
Ariel Magnuses Roman erfasst den Zauber Berlins und die Vielfalt menschlicher Schicksale. Ein inspirierendes Werk, das uns zeigt, wie Orte Geschichten und Verbindungen schaffen.
Ariel Magnuss Roman entführt uns in die Seele Berlins, wo Vielfalt auf Schicksale trifft. Jeder Charakter spiegelt die Suche nach Heimat wider – ein berührender Mikrokosmos voller Hoffnung und Verzweiflung. 🌍❤️