In „Literaturpolitik im NS-Staat“ erklärt Jan-Pieter Barbian, wie der Buchmarkt ein entscheidender Pfeiler in der nationalsozialistischen Propaganda wurde. Von der „Gleichschaltung“ der Berufsverbände über die Einrichtung der Reichsschriftumskammer bis zur Zensur. Jetzt hat das Standardwerk eine überarbeitete und aktualisierte Neuausgabe bekommen. Im Interview erklärt der Germanist, wie es um die Aufarbeitung der Buchhandelsgeschichte der NS-Zeit steht.
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