Im Alltag der Verlagsleiterin Ulrike von Stenglin, die demnächst von hanserblau zur Bonnier Gruppe wechselt, ist Sensitivity Reading zwar die Ausnahme, das Ringen mit Autor:innen um Sprachbilder und Darstellungen ist es nicht. Dass unwissentlich falsche, veraltete, rassistische oder andere verletzende Begriffe verwendet werden, will sie in jedem Fall vermeiden.
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