Ulrike von Stenglin (2): „Themengebundene Lektorate wird es geben, solange es Lektorate gibt“

Im Alltag der Verlagsleiterin Ulrike von Stenglin, die demnächst von hanserblau zur Bonnier Gruppe wechselt, ist Sensitivity Reading zwar die Ausnahme, das Ringen mit Autor:innen um Sprachbilder und Darstellungen ist es nicht. Dass unwissentlich falsche, veraltete, rassistische oder andere verletzende Begriffe verwendet werden, will sie in jedem Fall vermeiden.
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