Sandybridge ist ein malerisches englisches Küstenstädtchen. Ein Leuchtturm überblickt den Ort, die Möwen kreischen, und Salz liegt in der Luft. Doch Grace Harper wollte immer fort in die weite Welt. Sie ist viel gereist, hat sich verliebt und wieder entliebt und eine kleine Tochter bekommen. Als ihr Vater stirbt, kehrt sie zurück in ihren Heimatort am Meer. Charlie, ihr bester Freund aus Kindheitstagen, lässt sie den Sommer über im kleinen Cottage am Leuchtturm wohnen. Und während ihre Tochter aufblüht und die Menschen von früher ihr Herz berühren, muss Grace sich fragen, ob der Schlüssel zum Glück nicht schon immer in Sandybridge lag …
Sternengezeugt
In ‚Sternengezeugt‘ befasst sich der Autor H.G. Wells erneut mit der Idee der Existenz von Außerirdischen, über die er in dem Roman ‚Krieg der Welten‘ bereits geschrieben hatte. Es entsteht der Verdacht, dass die Außerirdischen zurückgekehrt sein könnten – diesmal unter Verwendung kosmischer Strahlung, um menschliche Chromosomen durch Mutationen zu verändern und um die Spezies ihres eigenen sterbenden Planeten zu ersetzen.
Der Protagonist Joseph Davis, ein Autor populärer Geschichtsbücher, ist von den Gerüchten über den Plan der Außerirdischen, die er für Marsmenschen hält, extrem besessen. Er erwägt die Möglichkeit, dass Mutationen schon stattgefunden haben könnten und dass sein Kind, seine Frau und sogar er selbst bereits Marsmenschen sind. Der ironische und oft komische Roman ‚Sternengezeugt‘ schildert Entdeckungen in der Evolutionsbiologie und entwirft eine beeindruckende Zukunftsvision eines durch Genmanipulation optimierten Menschen.
Ein fantastisches Buch, das nicht nur Fans der Fantasy begeistert.