Es ist das Jahr 2130. Mitteleuropa ähnelt einem verlassenen Gewerbegebiet. Es ist heiß, die UV-Stahlen gefährlich. Doch da ist auch Space 1, eine Idylle, in der Figuren aus dem Roman von Carla Kaspari das beste Leben führen, das noch möglich ist.
Kaspari, Carla
Im dunkelsten Afrika
Im Sudan, der ab 1821 unter die Herrschaft der osmanischen Vizekönige von Ägypten gekommen war, brach 1881 der Mahdiaufstand aus. Nach dem Abzug der anglo-ägyptischen Truppen aus dem Sudan behauptete sich der deutsche Forscher Emin-Pascha als Gouverneur der südlichsten Provinz des Sudan Äquatoria.
Emin-Pascha, bürgerlich Eduard Schnitzer, schrieb einen Brief an die Times, in dem er um Hilfe bat. Die Empathie in der britischen Bevölkerung führte dazu, dass rasch die finanziellen Mittel für eine Expedition zur Befreiung Emin-Paschas aufgebracht wurden.
Der Afrikaforscher Henry M. Stanley wurde beauftragt, die Expedition zu leiten. Ob und wie es Stanley gelang Emin-Pascha zu retten und welche Abenteuer er auf seiner Expedition erlebte, das beschreibt der Autor Stanley in diesem Buch.
Klingt spannend! Die Idee von Space 1 als Zufluchtsort in einer kaputten Welt spricht mich an. Hoffe, wir lernen aus diesen Dystopien und schaffen eine bessere Zukunft! 🌍✨ #Utopie #ZukunftLiteratur
Klingt nach einem weiteren Klischee von Zukunftsromanen. Utopien und Dystopien sind spannend, aber bringen sie uns wirklich weiter? Die Realität ist oft ernüchternder als jede Fiktion.
Der Blogbeitrag regt zum Nachdenken an. Die Vorstellung eines heißen, verlassenen Mitteleuropas ist beunruhigend. Hoffentlich bleibt unsere Zukunft nicht in einer Dystopie gefangen!