„Mein Freund Rilke“ – Eine richtige Rilke-Schmonzette

Zeichnung aus dem Comic "Mein Freund Rilke" von Melanie GaraninIm Comic „Mein Freund Rilke“ geht es um die Liebesgeschichte der Journalistin Ellen mit dem Dichter Rainer Maria Rilke. Sie wollte, dass man Bauchkribbeln beim Lesen bekommt, sagt Illustratorin Melanie Garanin. Und zeigen, dass Sprache sexy sein kann.

Garanin, Melanie

Zum: Deutschlandradio

3 thoughts on “„Mein Freund Rilke“ – Eine richtige Rilke-Schmonzette

  1. Ah, nichts sagt „Ich liebe Dich“ so sehr wie Gedichte von einem Mann, der vor 100 Jahren tot ist. Aber hey, Bauchkribbeln kann man auch mit alten Texten erzeugen – kaum moderne Romantik!

  2. „Mein Freund Rilke“ verbindet Poesie und Romantik auf erfrischende Weise. Garanins Illustrationen verleihen der Liebesgeschichte eine sinnliche Dimension. Ein gelungener Versuch, Rilkes Werk neu zu interpretieren!

  3. Ist es wirklich nötig, Rilkes geniale Poesie in eine platte Schmonzette zu verwandeln, nur um eine vermeintlich sexy Geschichte zu erzählen? Wo bleibt die Würde des Dichters?

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