Roman „Moscow Mule“ – Wilde Partynächte und der Drang nach Freiheit

Das Bild zeigt 3 Cocktails auf einem TresenMoskau in den 2000er Jahren: die Stadt ist voller Leben, Karina und Tonya genießen ihr Studentenleben. Nach einem politischen Mord spüren sie, dass sich ihr Land verändert. Autorin Maya Rosa hat viele eigene Erfahrungen ins Buch einfließen lassen.

Rosa, Maya

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Im dunkelsten Afrika

Im Sudan, der ab 1821 unter die Herrschaft der osmanischen Vizekönige von Ägypten gekommen war, brach 1881 der Mahdiaufstand aus. Nach dem Abzug der anglo-ägyptischen Truppen aus dem Sudan behauptete sich der deutsche Forscher Emin-Pascha als Gouverneur der südlichsten Provinz des Sudan Äquatoria.
Emin-Pascha, bürgerlich Eduard Schnitzer, schrieb einen Brief an die Times, in dem er um Hilfe bat. Die Empathie in der britischen Bevölkerung führte dazu, dass rasch die finanziellen Mittel für eine Expedition zur Befreiung Emin-Paschas aufgebracht wurden.
Der Afrikaforscher Henry M. Stanley wurde beauftragt, die Expedition zu leiten. Ob und wie es Stanley gelang Emin-Pascha zu retten und welche Abenteuer er auf seiner Expedition erlebte, das beschreibt der Autor Stanley in diesem Buch.

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3 thoughts on “Roman „Moscow Mule“ – Wilde Partynächte und der Drang nach Freiheit

  1. Klingt spannend! Die Mischung aus Partyleben und politischem Wandel in Moskau ist perfekt für einen fesselnden Roman. Freue mich auf die Einblicke in die Studentenwelt und ihre Freiheitssuche! 🍹📚

  2. Der Beitrag über „Moscow Mule“ beleuchtet die Kontraste zwischen Party und politischer Realität. Doch wird die ernste Thematik der Veränderungen in Russland genug gewürdigt? Vieles bleibt an der Oberfläche.

  3. Maya Rosas Debütroman „Moscow Mule“ fängt die pulsierende Energie Moskaus der 2000er Jahre ein und reflektiert eindrucksvoll den Konflikt zwischen Lebensfreude und politischem Wandel.

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