Mieko Kawakami: „Das gelbe Haus“ – Unsichtbar und für immer nur ein Geldesel

Mieko Kawakami bei der Booker Prize Verleihung in London im Jahr 2022Junge Frauen ohne Verankerung im normalen Leben, undurchsichtige Drahtzieherinnen und Mittelsmänner für ergiebige Scheckkartenbetrügereien: Mieko Kawakamis neuer Roman „Das gelbe Haus“ verbindet Sozialreportage und Thriller.

Von Michael Schmitt

Zum: Deutschlandradio

3 thoughts on “Mieko Kawakami: „Das gelbe Haus“ – Unsichtbar und für immer nur ein Geldesel

  1. Mieko Kawakamis „Das gelbe Haus“ entblößt die Schattenseiten einer Gesellschaft, in der junge Frauen als eine Art Geldesel fungieren. Ein eindringlicher Kommentar zu Isolation und Ausbeutung.

  2. Mieko Kawakamis „Das gelbe Haus“ beleuchtet eindrucksvoll die Unsichtbarkeit junger Frauen in einer von Geld und Betrug dominierten Welt. Ein packender Mix aus Thriller und Sozialkritik!

  3. Kawakamis „Das gelbe Haus“ klingt spannend! Die Verbindung von Sozialreportage und Thriller spricht mich an. Es ist wichtig, solche Themen aufzugreifen und sichtbar zu machen.

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