Hans Christian Andersen – Der einsame Märchendichter

Schwarzweißporträt von Hans Christian AndersenMit seinen Märchen wurde der dänische Dichter Hans Christian Andersen weltberühmt. Trotz seines märchenhaften Aufstiegs aus der Armut fühlt er sich sein Leben lang von Ängsten, Einsamkeit und Rastlosigkeit geplagt. Vor 150 Jahren ist er gestorben.

Wakonigg, Daniela

Zum: Deutschlandradio

3 thoughts on “Hans Christian Andersen – Der einsame Märchendichter

  1. Hans Christian Andersen bleibt ein faszinierendes Beispiel für die Kluft zwischen öffentlichem Ruhm und innerer Einsamkeit. Sein Erbe lehrt uns, die menschliche Verletzlichkeit zu verstehen und zu schätzen.

  2. Hans Christian Andersen zeigt, dass Ruhm oft mit inneren Kämpfen einhergeht. Seine märchenhaften Erzählungen sind voller Weisheit, doch die Einsamkeit bleibt ein trauriges Kapitel seines Lebens.

  3. Ach, der einsame Märchendichter! Der Erfolg hat ihn offenbar nicht vor der Einsamkeit gerettet – vielleicht fehlen ihm nur ein paar Feen oder ein mutiger Prinz? Ironie des Schicksals!

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