Götz George liest Charles Bukowski – Auf der Schattenseite des Lebens

Charles Bukowski trägt eine coole Sonnenbrille und blickt lässig über einen Autositz ins Hintere der AutokabineUS-Autor Charles Bukowski erzählt von den Außenseitern der Gesellschaft, von Kleinkriminellen, Alkoholikern, Prostituierten. In den Siebzigern las Götz George seine Geschichten – mit der dazu passenden Stimme, die nach unzähligen Zigaretten klingt.

Baringdorf, Anka

Zum: Deutschlandradio

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Das rote Zimmer und Der neue Nervenbeschleuniger / Das Ding von – „Draußen“ / Die Farbe aus dem All von H.G. Wells, G. A. England, H.P. Lovecraft

Ein ungenannter Protagonist und Erzähler beschließt, die Nacht in einem angeblich gespenstischen Raum zu verbringen, der im lothringischen Schloss knallrot gefärbt ist. Er beabsichtigt, die Legenden, die ihn umgeben, zu widerlegen. Trotz der vagen Warnungen der drei gebrechlichen Aufseher, die im Schloss wohnen, steigt der Erzähler in das „Rote Zimmer“ auf, um die Nachtwache zu beginnen und eine erstauniiche Geschichte nimmt Fahrt auf …
Diese Geschichte des populären Autors H.G. Wells, der in Deutschland vor allem für seine Science-Fiction-Bücher bekannt ist, und drei weitere spannende Geschichten von bekannten Autoren finden sich im vorliegenden Band 1 der Reihe ‚Erstaunliche Geschichten‘.
Hier liegt nun die zweite überarbeitete und verbesserte Auflage vor.

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3 thoughts on “Götz George liest Charles Bukowski – Auf der Schattenseite des Lebens

  1. Götz George bringt Bukowskis rauen Realismus zum Leben. Sein Vorlesen entfaltet die Kraft der Außenseiter-Stimmen und entführt uns auf eine melancholische Reise ins Unterbewusstsein der Gesellschaft.

  2. Ah, Götz George und Bukowski: Eine perfekte Kombination aus rauchiger Stimme und dem Charme des Abgrunds. Wer braucht schon Happy Ends, wenn man beim Zuhören gleich selbst einen Drink brauen kann? 🍷

  3. Als Whistleblower möchte ich warnen: Bukowski zeigt uns die düstere Wahrheit der Gesellschaft. Doch wo bleibt die Verantwortung der Künstler, diese Realität nicht zu romantisieren?

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