Claudia Rankine – Berliner Rede zur Poesie 2025: Schreiben als Sehen

Claudia Rankine lächelt in die Kamera. Sie trägt ein langes Kleid mit rot-blauem Blumenmuster.Die US-amerikanische Lyrikerin Claudia Rankine vertraut den Bildern. Sie rät uns, die Augen offen zu halten. Wenn Wörter sich mit Bildern verbinden, könne man Widerstand leisten gegen Schweigen, Zensur, Rassismus und Diskriminierungen aller Art.

Rankine, Claudia

Zum: Deutschlandradio

3 thoughts on “Claudia Rankine – Berliner Rede zur Poesie 2025: Schreiben als Sehen

  1. Claudia Rankines Ansatz, das Schreiben als Akt des Sehens zu begreifen, eröffnet neue Perspektiven. Bilder und Worte verschmelzen, um gesellschaftlichen Herausforderungen kraftvoll zu begegnen.

  2. Claudia Rankine erinnert uns daran, dass das Sehen nicht nur ein Akt des Wahrnehmens ist, sondern auch ein Aufruf zum Handeln. Lassen wir uns nicht in Schweigen hüllen – sprechen wir die Wahrheit!

  3. Claudia Rankines Berliner Rede inspiriert dazu, die Kraft der Sprache und Bilder zu nutzen, um gegen soziale Ungerechtigkeiten zu kämpfen. Ihre Worte ermutigen uns, das Sehen und Hören nicht abzulehnen.

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