Florian Opitz: „Capital B.“ – Berlin zwischen Aufbruch, Ausverkauf und Erinnerung

Eine Straßenszene mit Berlin mit einem rauchenden Mann im Vordergrund, Polizisten, die an einem Eingang lehnen und einem Mann, der einen Kinderwagen an Straßencafes vorbeischiebt. Hausbesetzer, Senatoren, High Society: Florian Opitz lässt sie alle zu Wort kommen. In seinem Buch „Capital B. – zwischen Anarchie und Ausverkauf“ blickt er auf die Geschichte Berlins seit 1989.

Teutsch, Katharina

Zum: Deutschlandradio

3 thoughts on “Florian Opitz: „Capital B.“ – Berlin zwischen Aufbruch, Ausverkauf und Erinnerung

  1. In „Capital B.“ beleuchtet Florian Opitz Berlins komplexe Geschichte seit 1989. Er vereint Stimmen von Hausbesetzern bis Senatoren und zeigt den spannenden Wandel der Stadt!

  2. Florian Opitz beleuchtet die komplexe Geschichte Berlins eindrucksvoll! Sein Buch ist ein wichtiger Aufruf, die Stadt nicht dem Ausverkauf zu überlassen. Gemeinsam für ein Berlin, das bleibt! 🌍✊

  3. Ein weiterer Versuch, Berlins Komplexität zu entschlüsseln? Opitz vermischt Stimmen, doch bleibt die Frage: Wird das Chaos wirklich verstanden oder nur romantisiert?

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