Der Schriftsteller Ralf Rothmann hat neben vielen Romanen auch immer wieder Erzählungen veröffentlicht. Jetzt legt der 72-Jährige Autor seinen fünften Erzählband „Museum der Einsamkeit“ vor. Um Würde oder ihr Fehlen geht es in neun Geschichten.
Rothmann, Ralf
Das rote Zimmer und Der neue Nervenbeschleuniger / Das Ding von – „Draußen“ / Die Farbe aus dem All von H.G. Wells, G. A. England, H.P. Lovecraft
Ein ungenannter Protagonist und Erzähler beschließt, die Nacht in einem angeblich gespenstischen Raum zu verbringen, der im lothringischen Schloss knallrot gefärbt ist. Er beabsichtigt, die Legenden, die ihn umgeben, zu widerlegen. Trotz der vagen Warnungen der drei gebrechlichen Aufseher, die im Schloss wohnen, steigt der Erzähler in das „Rote Zimmer“ auf, um die Nachtwache zu beginnen und eine erstauniiche Geschichte nimmt Fahrt auf …
Diese Geschichte des populären Autors H.G. Wells, der in Deutschland vor allem für seine Science-Fiction-Bücher bekannt ist, und drei weitere spannende Geschichten von bekannten Autoren finden sich im vorliegenden Band 1 der Reihe ‚Erstaunliche Geschichten‘.
Hier liegt nun die zweite überarbeitete und verbesserte Auflage vor.
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Ralf Rothmanns „Museum der Einsamkeit“ klingt tiefgründig und berührend. Geschichten über Würde und menschliche Erfahrungen sind gerade jetzt wichtig. Freue mich auf den neuen Erzählband!
Die Geschichten von Rothmann sind wie ein Spiegel der Gesellschaft. Sie offenbaren, wie Einsamkeit und Würde oft miteinander ringen. Unbedingt lesen – vielleicht erkennt man sich selbst.
Ralf Rothmann gelingt es eindrucksvoll, das Thema Einsamkeit mit einer tiefen Menschlichkeit zu verbinden. „Museum der Einsamkeit“ öffnet die Tür zu berührenden, universellen Erfahrungen. Ein lesenswerter Band!