Als der alte Mann auf den leblosen Körper von Major Forester hinabsah, spürte er eine seltsame Mischung aus Trauer und Erleichterung. Der Raum um ihn herum war nun erfüllt
von einer sanften, warmen Helligkeit, die die Dunkelheit vollständig verdrängt hatte. Die Symbole auf dem Boden glühten noch schwach, doch die bedrohliche Aura, die die Kammer seit Jahrhunderten erfüllt
hatte, war verschwunden.
Forester hatte es vollbracht. Sein Opfer hatte die Schatten besiegt, und der Fluch, der sowohl über dem Château Noir als auch über Montferrat gelegen hatte, war endgültig
gebrochen.
Der alte Mann trat näher an den Altar und kniete sich neben Forester. Er legte seine Hand auf die Brust des Mannes, die nun ruhig und unbewegt war, und flüsterte ein leises
Gebet. Foresters Gesicht war friedlich, fast so, als hätte er im Moment seines Todes den Frieden gefunden, den er so lange gesucht hatte. Seine Augen waren geschlossen, und die Linien der Anspannung und des Kummers, die
ihn während seiner Reise gezeichnet hatten, waren verschwunden.