„Alle in die gleiche Richtung – das funktioniert nicht“

Penguin Random House hat mit der Ankündigung von Stellenstreichungen für Gesprächsstoff gesorgt. Mit welchen Strategien geht es für die Verlagsgruppe jetzt weiter? Mehr Bücher für Kids und junge Erwachsene, mehr Dynamik in Front- und Backlist, mehr Tech- und Datenunterstützung: Im Gespräch mit dem Börsenblatt erläutern die PRH-Verleger:innen Britta Ege­temeier, Grusche Juncker und Tobias Winstel den neuen Kurs.
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