Ethiker nach Rushdie-Attentat – „Hass ist kein isoliertes islamisches Phänomen“

Der Ethiker und Theologe Friedrich Wilhelm Graf mit Anzug und Brille sitzt auf einer Bühne und legt die Fingerspitzen aufeinander. Nach dem Attentat auf Salman Rushdie wurde schnell vermutet, der Täter habe aufgrund der Fatwa gehandelt. Der Ethiker Friedrich Wilhelm Graf gibt zu bedenken, „dass es in den heiligen Schriften aller drei monotheistischen Religionen Hassrhetorik gibt“.

Friedrich Wilhelm Graf im Gespräch mit Gabi Wuttke

Zum: Deutschlandradio