Vater-Sohn-Geschichten sind in der Literatur meistens eine tragische Angelegenheit. In seinem neuen Roman persifliert Dirk Stermann diesen Topos. Der Sohn ist gerade mal vier, sein Vater vergleichsweise alt – und er sieht noch älter aus, als ein ukrainischer Babysitter auftaucht.
Quelle: Goethe-Institut