Nachdem ihre psychisch labile Mutter ihren Vater ermordet hat, ist Janet traumatisiert und fürchtet, ebenfalls zur Mörderin werden zu können. Heftige Alpträume plagen sie, sodass ihr Vormund Henry beschließt, ihr eine Pflegerin zur Seite zu stellen. Doch auch Grace Maddox kann nicht verhindern, dass sich Janet immer weiter in ihren paranoiden Wahnvorstellungen verliert. Sie fühlt sich von einer fremden Frau verfolgt, die sie bald auch im Wachzustand, durch die d … (Mehr in: LITERRA Rezi-Feed)
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Der Satan mit den langen Wimpern (Rezension von Florian Hilleberg)
admin/RSS-Feed 6. Dezember 2017