Gegenwind (Rezension von Alisha Bionda)

„Von der Liebe braucht man immer die größte Portion. Ein bisschen reicht nicht für ein ganzes Leben.“

Nun konnte ich schon zum zehnten Mal einen Mamma Carlotta-Krimi aus Gisa Paulys „Feder“ genießen. Und es ist gottlob kein Ende in Sicht. Und das ist gut so.

Carlotta Carpella, Mamma Carlotte, weilt also mal wieder auf Sylt bei Erik Wolf, dem Mann ihrer verstorbenen Tochter, und ihren beiden Enkeln.
Da riecht es ja sofort wieder nach einem neuen Verbr … (Mehr in: LITERRA Rezi-Feed)