Elizabeth Fremantle: Das Spiel der Königin – Ein Tudor-Roman

Ein sterbender König. Eine schöne Königin in Gefahr. Und ein erbitterter Krieg, der alles zu zerstören droht …

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Sternengezeugt

In ‚Sternengezeugt‘ befasst sich der Autor H.G. Wells erneut mit der Idee der Existenz von Außerirdischen, über die er in dem Roman ‚Krieg der Welten‘ bereits geschrieben hatte. Es entsteht der Verdacht, dass die Außerirdischen zurückgekehrt sein könnten – diesmal unter Verwendung kosmischer Strahlung, um menschliche Chromosomen durch Mutationen zu verändern und um die Spezies ihres eigenen sterbenden Planeten zu ersetzen.
Der Protagonist Joseph Davis, ein Autor populärer Geschichtsbücher, ist von den Gerüchten über den Plan der Außerirdischen, die er für Marsmenschen hält, extrem besessen. Er erwägt die Möglichkeit, dass Mutationen schon stattgefunden haben könnten und dass sein Kind, seine Frau und sogar er selbst bereits Marsmenschen sind. Der ironische und oft komische Roman ‚Sternengezeugt‘ schildert Entdeckungen in der Evolutionsbiologie und entwirft eine beeindruckende Zukunftsvision eines durch Genmanipulation optimierten Menschen.
Ein fantastisches Buch, das nicht nur Fans der Fantasy begeistert.

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Als Katherine Parr mit einunddreißig Jahren den alten, sterbenden König Heinrich den VIII. heiratet, ist sie bereits seine sechste Ehefrau. Klug, schön und praktisch veranlagt, scheint sie die perfekte Königin und ihrer Zeit weit voraus. Aber ihr Herz gehört einem anderen. Denn Katherine ist unsterblich in Thomas Seymour, den Bruder von Heinrichs dritter Ehefrau, verliebt, mit dem sie bald eine leidenschaftliche Affäre beginnt. Doch nicht nur deshalb hängt ihr Leben an einem seidenen Faden: In England tobt ein blutiger Religionskrieg, und Katherine muss schnell handeln, bevor dieser für sie zur tödlichen Bedrohung wird …

Quelle: Random House