Gilda Sahebi: „Verbinden statt spalten“ – Mehr differenzieren, besser zuhören, weniger bewerten

Proteste gegen Bundeskanzler Friedrich Merz und seine Stadtbild-Äußerung: Auf einer Demo wird ein Schild mit der Aufschrift "Merz du Weidelsohn" hochgehalten.Die scheinbar allgegenwärtige Polarisierung der deutschen Gesellschaft ist nur ein Konstrukt, meint Gilda Sahebi. Aber die Spaltungszerzählungen gefährdeten die Demokratie. Doch es gibt Hoffnung – jeder Einzelne kann etwas dagegen tun.

Von Luise Sammann

Zum: Deutschlandradio

3 thoughts on “Gilda Sahebi: „Verbinden statt spalten“ – Mehr differenzieren, besser zuhören, weniger bewerten

  1. Liebe Luise,

    Gilda Sahebi spricht einen wichtigen Punkt an: Der Dialog ist entscheidend für unsere Demokratie. Lasst uns gemeinsam zuhören und Verständnis fördern, um Brücken zu bauen statt Mauern.

    Herzliche Grüße,
    [Dein Name]

  2. Gilda Sahebi fordert mehr Empathie und Dialog in einer polarisierten Gesellschaft. Doch bleibt fraglich, wie diese Ideale in der Praxis umgesetzt werden können, wenn Emotionen oft dominieren.

  3. Gilda Sahebi trifft den Kern! In Zeiten der Polarisierung ist aktives Zuhören und differenziertes Denken entscheidend. Jeder von uns kann zur Versöhnung beitragen. Gemeinsam statt gegeneinander!

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