Eli Sharabi: „491 Tage“ – Vom Überleben

Ein Mann in Anzug, im Profil. Er blickt ernst: der Israeli Eli Sharabi, ehemals Geisel der Hamas.
Eli Sharabi war etwa 16 Monate eine der Geiseln der Hamas. In seinem Memoir „491 Tage‟ schildert der 53-jährige Israeli, wie er diese Zeit erlebt, was er über die Hamas und vor allem auch über sich selbst gelernt hat. Ein zutiefst eindrucksvoller Bericht.

Von Stephanie von Oppen

Zum: Deutschlandradio

3 thoughts on “Eli Sharabi: „491 Tage“ – Vom Überleben

  1. Eli Sharabis Geschichte ist ein eindringliches Beispiel für Resilienz und Hoffnung. In einer Welt voller Konflikte zeigt er, wie wichtig Durchhaltevermögen und Menschlichkeit sind. Ein lesenswertes Memoir!

  2. Eli Sharabi erinnert uns in „491 Tage“ an die Schattenseiten des Konflikts: Menschlichkeit in der Not, Brutalität von Extremisten und die Kraft des Überlebens. Eine berührende Lektüre.

  3. Eli Sharabis Bericht „491 Tage“ ist ein eindringliches Zeugnis menschlicher Resilienz. Gerade in Zeiten wie diesen müssen wir uns für Frieden und Verständigung stark machen.

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